Seit meinem ersten IRONMAN 70.3 im August 2013 habe ich bisher elf weitere bestritten. Dabei hab ich mich zweimal für eine Weltmeisterschaft (Australien 2016 & Südafrika 2018) qualifiziert. In allen Rennen konnte ich bisher unter 5h bleiben. In dieser Timeline blicke ich nochmal auf alle Rennen zurück…
Meine bisherigen IRONMAN 70.3 Rennen
04:20:05h [zum Bericht] Nach einer etwas planlosen Saison wollte ich meine sehr gute Trainingsform doch noch mal bei einem 70.3-Rennen unter Beweis stellen. Erkner hat sich aufgrund des niedrigen Reiseaufwandes gelohnt und war insgesamt ein sehr schönes Rennen. Mit 04:20h konnte ich hier einen neue persönliche Bestzeit aufstellen. Für die
04:50:11h [zum Bericht] Das Rennen in Barcelona stand schon lange auf meiner „Bucket List“ und sollte nach dreimal Mallorca und einmal Marbella mein drittes Rennen in Spanien werden. Nach sehr guter Wintervorbereitung, vor allem im Schwimmen, konnte ich trotz selektiver Strecke und eiskaltem Mittelmeer eine ordentliche Leistung abrufen. Für die
04:35:48h [zum Bericht] Es war das erwartet tolle Rennen und ich hab abgeliefert! Nach dem Schwimmen im eiskalten indischen Ozean, ging es bei leichtem Regen auf die selektive Radstrecke, die ich im geplanten Leistungsbereich bestreiten konnte. Der Halbmarathon verlief dann endlich mal nach meinen Möglichkeiten und am Ende konnte ich
04:51:08h [zum Bericht] Nachdem der erste Qualifikationsversuch für die WM in Südafrika in Zell am See nicht geklappt hatte, hab ich mir das Rennen in Marbella/Spanien rausgesucht um es nochmal zu probieren. Besonders die Radstrecke hatte es mit 1400Hm bei diesem Rennen in sich. Geplant war ein Platz unter den
04:50:51h [zum Bericht] Zu meinem einzigen 70.3 Rennen sollte es mich im August 2017 nach Zell am See in Österreich ziehen. Wir haben die Wettkampfwoche mit einem Kurzurlaub verbunden und die Zeit im wunderschönen Österreich sehr genossen. Das Rennen sollte für die Qualifikation zur WM in Südafrika 2018 dienen und
04:56:36h [zum Bericht] Da war sie also, meine erste WM-Teilnahme. Und das gleich im fernen Australien. Gegen die besten Athleten der Welt wollte ich antreten. Nur drei Jahre nach meinem Debut auf der Mitteldistanz konnte ich mir diesen Traum nach der Qualifikation auf Mallorca im Frühjahr ermöglichen. Genießen wollte ich
04:58:29h [zum Bericht] Alle guten Dinge sind drei! Es zog mich also wieder nach Mallorca, quasi mein Lieblingsrennen. 2016 sollte aber alles anders sein. Extreme Bedingungen in allen drei Disziplinen. Quallenteppiche beim Schwimmen sorgten für heftige, teils heute noch sichtbare Verbrennungen auf der Haut. Heftiger Regen beim Radfahren und Laufen
04:43:07h [zum Bericht] Auf das Rennen in Budapest freute ich mich im Vorfeld riesig, die Vorbereitung lief ordentlich und ich fühlte mich gut. Leider hatte mich in der Rennwoche eine Erkältung erwischt und der Start stand überhaupt in Frage. Ich entschied mich es zu probieren und Notfalls eben auszusteigen. Die
04:48:33h [zum Bericht] Nach meinem ersten Start auf Mallorca war klar, dass ich hierher zurück kommen möchte. Die Rennathmosphäre in Alcudia sucht seines gleichen und fasziniert mich immer wieder aufs neue. Mit leicht geänderter Strecke wollte ich trotzdem schneller sein als im Vorjahr. Dies gelang mir nicht, zufrieden war ich trotzdem.
4:51:55h [zum Bericht] Kurz nach dem tollen Rennen auf meiner Lieblingsinsel Mallorca entschloss ich mich einen Monat später eine weitere Mitteldistanz in Luxemburg zu absolvieren. Das Schwimmen in der Mosel entpuppte sich für mich als wirklich sehr schwer und die Schwimmzeit stellt bis heute meinen absoluten Tiefpunkt in den 70.3
04:46:09h [zum Bericht] Seit einigen Jahren gehts im Frühjahr für mich ins Trainingslager nach Mallorca. Ich kenne die Insel mitlerweile in und auswendig und komme immer wieder sehr gern hier her. Der IRONMAN 70.3 Mallorca ist die größte Mitteldistanz der Welt und die Streckenführung lässt bei jedem Mallorca-Fan das Herz
04:56:30h [zum Bericht] Eigentlich sollte mein erstes Mitteldistanzrennen beim IRONMAN 70.3 Berlin stattfinden. Dort wurde dann aber die Streckenführung geändert und das Einzelzeitfahren sollte auf der Rollbahn des Flughafens Tempelhof stattfinden. Als Alternative wurde das Rennen in Wiesbaden angeboten. Nach kurzem zögern bzgl. der anspruchsvollen Strecke wich ich dann trotzdem
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