🎉 10. Platz bei der Triathlon Sprintweltmeisterschaft in Hamburg

Was für ein aufregendes Wochenende bei den Triathlon Sprintweltmeisterschaften in Hamburg, wo ich als Teil der Altersklassen Nationalmannschaft an den Start ging. Die Aufregung und Vorfreude waren kaum zu überbieten, als ich mich zusammen mit den anderen Athletinnen und Athleten vor dem Schwimmstart an der Binnenalster vorbereitete.

Der Startschuss fiel, und das Rennen begann mit 750m Schwimmen. Ich gab mein Bestes, um nicht den Anschluss an die vorderen Schwimmer zu verlieren. Mit etwas über 13 Minuten fand ich mich dann aber erstmal im hinteren Feld wieder. Bereits in der 800m langen Wechselzone konnte ich schon einige Plätze gutmachen und ging motiviert auf die 20km lange Radstrecke, welche über zwei Runden durch Hamburgs Innenstadt und sogar über die Reeperbahn führte.

Die Atmosphäre war unglaublich, als tausende Zuschauer uns anfeuerten. Ich fand eine schnelle Gruppe und wir machten zusammen (bis auf die Briten) ordentlich Tempo. Das hat enorm viel Spaß gemacht und nach 29:22 Minuten (41,3 km/h) konnte ich zum Laufen wechseln.

Die 5km lange Laufstrecke in der Innenstadt war mir nach den letzten Jahren bestens bekannt und ich hatte noch genug Energie, um einen starken Endspurt hinzulegen. Bis kurz vor dem Zieleinlauf hatte ich mich auf den neunten Platz „vorgearbeitet“. Im Zielsprint vor dem imposanten Hamburger Rathaus musste ich mich aber gegen Michael Laws (IRL) geschlagen geben.

Trotzdem überkam mich in diesem Moment ein Gefühl der Zufriedenheit und des Stolzes. Es war ein hart umkämpftes Rennen und ich war dankbar, dass ich unter den Top 10 platziert war.

Auch wenn nur knapp 30 Sekunden schneller für Platz 6 gereicht hätte, bin ich rückblickend sehr zufrieden mit meiner Leistung – insbesondere mit der zweitschnellsten Rad- und der drittschnellsten Laufzeit. Dennoch wäre mit einer besseren Schwimmzeit noch mehr drin gewesen. Dies ist ein Bereich, an dem ich weiter arbeiten möchte, um mich in Zukunft noch weiter zu verbessern.

Alles in allem war es eine tolle und hoffentlich nicht einmalige Erfahrung, an so einer Weltmeisterschaft teilzunehmen. Ich bin stolz darauf, mein Land in der Nationalmannschaft repräsentiert zu haben und werde dieses Event nicht so schnell vergessen.

Mein Rückblick auf das Mixed-Team-Relay-WM-Rennen folgt in den nächsten Tagen.


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2 Kommentare

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