Vierte Teilnahme beim ICAN64-Nordhausen steht bevor 🏊‍♂🚵‍♂🏃‍♂

Am Sonntag ist es wieder soweit, mit dem ICAN-Triathlon in Nordhausen steht einer meiner Lieblingswettkämpfe auf dem Programm. Aber was macht den ICAN eigentlich so besonders? Von der Streckenführung über die Organisation bis hin zur Stimmung an der Strecke macht dieser Wettkampf einfach sehr viel Spaß. Geschwommen wird im glasklaren Sundhäuser See. Vor dem anspruchsvollen Laufkurs, der durch Nordhausens Innenstadt verläuft und am Theater endet muss ein selektiver Radkurs mit einigen Höhenmetern absolviert werden. Das Rennen sollte also bis zum Schluss offen sein und für Spannung sorgen.

Ich starte erneut auf dem kürzeren ICAN64 (1000m/50km/10km). Diese modifizierte Olympische Distanz ist aufgrund der kurzen Schwimmstrecke, der etwas längeren Radstrecke sowie dem wirklich anspruchsvollen Laufkurs sehr gut für mich geeignet.

Bei meinem ersten Start 2016 wurde ich mit einer Zeit von 02:24h sechster. 2017 reichte dann eine insgesamt etwas schlechtere Zeit (2:29h) für den Gesamtsieg und im letzten Jahr war dann das Jahr der vielen zweien. Gesamt Zweiter in 2:22:22h. Insgesamt also eine ordentliche Bilanz bei diesem Rennen.

Am Sonntag möchte ich natürlich wieder angreifen und versuchen ein ähnlich gutes Ergebnis wie in den letzten Jahren (am besten wie 2018 😏) zu erreichen. Die Motivation ist stimmt und die Form scheint zu passen…


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