Nur drei Wochen nach dem IRONMAN Hamburg startete ich am Sonntag mit Bahnradlegende Max Levy und seinem Papa Ralf als Staffel beim legendären „Challenge Roth“.
Ich muss gestehen, dass ich am Wettkampftag spürte, dass mir die Langdistanz von Hamburg, die unmittelbar in der Rennwoche stattfindende Eurobike-Messe (zum Sitzen kam ich da nicht wirklich J) und meine zusätzliche Teilnahme am Stadtradeln in Hannover, wo ich in 2,5 Wochen knapp 1.000 Radkilometer „sponserte“, noch in den Knochen steckte.
Doch nun zum Rennen:
Nachdem Ralf beim Schwimmen (57:41 min.) ordentlich abgeliefert hatte, war Max mit seinem Radsplit (04:56 h) nicht ganz zufrieden. Trotzdem hatten wir eine vernünftige Ausgangslage, um das Rennen unter neun Stunden zu finishen.
Ich lief, wie geplant, mit einer Pace knapp unter vier Minuten an. Bis Kilometer 25 konnte ich diese auch halten, dann bereiteten mir die brutale Hitze und auch die nicht ganz so einfache Strecke auf dem Schotterweg entlang des Kanals einen Strich durch die Rechnung. Die „Wellen“ nach Büchenbach ab Kilometer 33 haben mir dann absolut den Stecker gezogen und ich musste wirklich kämpfen.
Am Ende waren die 02:56 h „nur“ das Minimalziel. Insgeheim hatte ich mit 02:45h geliebäugelt, aber unter den Gegebenheiten im Vorfeld und am Wettkampftag geht das erzielte Ergebnis in Ordnung.
Insgesamt war es eine super Teamleistung und mit 08:54 h Gesamtzeit haben wir unser Ziel auch erreicht. Roth war wie erwartet eine tolle Erfahrung und die Stimmung war grandios.
📱 Folgt mir auch auf Facebook
📸 Folgt mir auch auf Instagram
🎬 Folgt mir auch auf YouTube
👑 Folgt mir auch auf Strava